„Unproblematische Erweiterung bei zukünftigen Ausweitungen“
„Unproblematische Erweiterung bei zukünftigen Ausweitungen“
Erfahrungen mit E3/DC der Familie Tölle
Warum haben Sie sich für das Hauskraftwerk S10 von E3/DC entscheiden?
Wir haben uns für das Hauskraftwerk S 10 von E3/DC entschieden, weil es alle unsere Kriterien (Sicherheit, da die Anlage im Haus installiert wurde, die Unproblematische Erweiterung bei zukünftigen Ausweitungen des Speichers, Notstromfähigkeit). Das Hauskraftwerk S 10 ist ein innovatives, hochwertiges Produkt und wurde laut Auskunft der Firma Schrameyer auf Ausstellungen sehr gelobt bzw. hat ein breites Spektrum von Fachleuten begeistert. Ein weiteres Argument für den Erwerb der Hauskraftanlage war die weitere Betreuung durch den Hersteller sowie des Installateurs, da diese nicht nur die Anlage einbauen sondern auch in der Zukunft Kontakt zu dem Endverbrauchern halten und die Anlage stets beobachten bzw. mit Rat und Tat (z.B. Einsparung von Haushaltsenergie bzw. bessere Wahrnehmung des eigenen Stromverhaltens) unterstützen. Und nicht zu Letzt, handelt es sich um ein deutsches Produkt mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.
Würden Sie das S10 Hauskraftwerk weiter empfehlen?
Die Anlage wurde, wie Ihnen bekannt ist, Ende September 2013 in Betrieb genommen. Bisher wurden alle unsere Erwartungen erfüllt und daher würden wir die Anlage weiterempfehlen bzw. haben wir dieses bereits getan.
Was möchten Sie uns/den Lesern noch mitteilen?
Wir haben uns für die Hauskraftanlage entschieden, um nicht mehr in vollem Umfange auf die Stromkonzerne und deren Preispolitik angewiesen zu sein und somit autarker zu werden. In der Presse ist häufig zu lesen, dass das Problem mit den PV-Anlagen darin besteht, dass die Kraftwerke immer zugeschaltet bzw. hochgefahren werden müssen, wenn die PV-Anlagen keinen Strom mehr produzieren. Durch die Installation des Speichers wird dieses Problem, zu mindest um einen kleinen Teil, gelöst.
Auch geben wir zu bedenken, je mehr wir von unserem eigenen Strom verwenden, desto mehr haben wir von den Investitionskosten und nicht nur das „unternehmerische“ Risiko. Denn wenn wir den Strom nur produzieren und an Dritte verkaufen, machen diese die Gewinne, denn man muss immer noch Strom zu hohen Preisen kaufen.
Auch bei Stromausfällen kann man wenigstens noch die wichtigsten Sachen (Heizung, Telefon, Kühlschrank) weiter nutzen.